CDU-Fraktion Ulm

Ältere Menschen in Ulm

40 Jahre Seniorenrat

Der Seniorenrat in Ulm setzt sich für die Belange der Älteren und das Zusammenleben mit der jüngeren Generation ein. Die CDU-Fraktion dankt für 40 Jahre engagierten Einsatz und die gute Zusammenarbeit mit der Stadt.
Der Ulmer Seniorenrat ist ein wichtiger Teil der Stadtgesellschaft und aus ihr nicht mehr weg zu denken. Als eigenständige Interessensvertretung der Älteren auf kommunaler Ebene bietet er eine wichtige Möglichkeit für ältere Bürgerinnen und Bürger sich zu engagieren und setzt sich für die Belange der Älteren und für das Zusammenleben mit der jüngeren Generation ein.

Die CDU-Fraktion dankt stellvertretend der jetzigen Vorsitzenden Frau Gerstmeier für 40 Jahre engagierten Einsatz und die gute und intensive Zusammenarbeit mit der Stadt.

Vier Projekte haben uns besonders beeindruckt: Das Projekt "Senioren machen Frühstück" an der Martin Schaffner-Schule, das ein wunderbares Beispiel für ein Miteinander von Alt und Jung ist; das  Projekt " Flitzerle", bei dem mit vielen Ehrenamtlichen ein kostenloser Hol- und Bringservice zum Arzt oder Einkaufen für bedürftige Senioren angeboten wird; das Projekt "Ulm bewegt sich, mach mit" -Gymnastik für Ältere im Grünen, was ein gelungenes Beispiel für Prävention ist sowie das Projekt „Fahrsicherheitstraining für ältere Menschen“, mit dem Mobilität und Unabhängigkeit aufrecht erhalten werden. Alle sind für die CDU gute Beispiele für die praktische Umsetzung wichtiger theoretischer Überlegungen zur Unterstützung älterer Menschen.

Von der Fachkompetenz des Seniorenrats haben auch wir als CDU-Fraktion schon profitiert und nach einem informativen Gespräch einen Antrag an die Verwaltung zur Verbesserung der Situation ältere Menschen in Ulm gestellt.

Wir konnten erreichen, dass die Erreichbarkeit des Beschwerdemanagements der SWU verbessert wird. Vor allem Ältere haben häufiger Probleme mit dem ÖPNV. Auf unsere Anregung hin werden die Fahrerinnen und Fahrer der SWU in Schulungen nochmals für die Belange Älterer sensibilisiert.

Unser Hinweis, dass es auch in den Ortschaften verschiedene Wohnangebote für Ältere geben muss, hat die Verwaltung aufgegriffen und wird es in ihren Planungen berücksichtigen.

Unsere Anregung, das Thema „nette Toilette“ aufzugreifen, um ein breiteres und gut sichtbares Angebot für ältere Menschen zu schaffen, wird von der Verwaltung aufgenommen und mit den Ulmer Gastronomen diskutiert werden.