CDU-Fraktion Ulm

Traditioneller Valentinstanz der Ulmer CDU-Fraktion

Zahlreiche begeisterte Tänzer folgten der Einladung der Stadtratsfraktion

Die Ulmer CDU-Fraktion lud am vergangenen Sonntag, den 24. Februar, wieder zum traditionellen Valentinstanz in die Ulmer Donauhalle. Mit vollem Erfolg, denn rund 300 Tanzbegeisterte strömten auf das Tanzparkett. Ideale Voraussetzungen für einen gelungenen Tanz bot erneut die Iveco-Big-Band unter Leitung von Frau Conrad-Uhl – vom Walzer bis zum Swing war für jede Vorliebe das Passende dabei.

Die Mitglieder der Fraktion, allen voran der Fraktionsvorsitzende Dr. Thomas Kienle, und viele Helfer des CDU-Stadtverbands zeigten, dass sie auch außerhalb des politischen Alltags auf Teamarbeit setzen und versorgten die Tänzerinnen und Tänzer umfangreich mit Kaffee und Kuchen. Das Kuchenangebot, wie jedes Jahr durch Spenden hausgemachter Kuchen bestückt, bot für jeden Geschmack etwas. Hinter der Theke waren Barbara Münch, Jessica Kulitz, Winfried Walter und der Stadtverbandvorsitzende Bertram Holz tatkräftig im Einsatz, während Siegfried Keppler und Herbert Dörfler den Kaffeedurst an den Tischen stillten. Ebenfalls tanzbegeistert zeigte sich die ehemalige Bundesministerin und Wahlkreisabgeordnete Annette Schavan, welche in einer der Tanzpausen in gebotener Kürze die aktuelle Bundespolitik skizzierte. Besonders betonte sie das kommunalpolitische Engagement der CDU-Gemeinderatsfraktion, das nicht hoch genug zu würdigen sei. Im Hinblick auf die Bundestagswahl im Herbst zeigte sich Frau Schavan hoch motiviert. Ihre Rede war geprägt durch positive Vorfreude auf den Wahlkampf und die Auseinandersetzung mit dem politischen Gegner. Eine Showeinlage der Tanzschule Hip-Twist, dargeboten von Patrick Pastuszek und Ines Merath, rundete das Programm ab. Dr. Roth sorgte auf gewohnt humorvolle Art für ein fröhliches Ende der Veranstaltung. Die tatkräftige Organisatorin des abwechslungsreichen Nachmittags, Fraktionsgeschäftsführerin Dr. Karin Graf, zeigte sich im Namen der Fraktion sehr erfreut über die zahlreichen Besucherinnen und Besucher und deutete dies auch als Ansporn, der Tradition weiterhin treu zu bleiben.